Joana Tischkau

Eli Hampe und Joana Tischkau arbeiten im Theater und Performance Bereich. Sie lernten sich an der Justus-Liebig Universität in Gießen kennen, wo sie Performance und Choreographie bzw. Angewandte Theaterwissenschaften studierten. In den letzten Jahren entwickelten sie gemeinsam Performances und Bühnenstücke, darunter Being Pink Ain't Easy (2019), Yo Bro (2022) und Colonastics (2023). Gemeinsam mit Anta Helena Recke und Frieder Blume gründeten sie 2020 das DEUTSCHE MUSEUM FÜR SCHWARZE UNTERHALTUNG UND BLACK MUSIC (DMSUBM), das sich mit der Repräsentationsgeschichte von Schwarzen Musiker*innen und den Funktionsweisen der Unterhaltungsindustrie beschäftigt. Das DMSUBM wurde am HAU Hebbel am Ufer (Berlin), auf Kampnagel (Hamburg), und im Museum Angewandte Kunst und Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt) gezeigt. In Zusammenarbeit mit Dalia Ahmed entstand zudem das ÖSTERREICHISCHE MUSEUM FÜR SCHWARZE UNTERHALTUNG UND BLACK MUSIC (ÖMSUBM), das im Belvedere 21 (Wien) präsentiert wurde.

Eli Hampe and Joana Tischkau work in theater and performance. They met at the Justus-Liebig University in Giessen, where they studied performance and choreography and applied theater studies respectively. In recent years, they have developed performances and stage plays together, including Being Pink Ain't Easy(2019), Yo Bro (2022) and Colonastics (2023). Together with Anta Helena Recke and Frieder Blume, they founded the DEUTSCHE MUSEUM FÜR SCHWARZE UNTERHALTUNG UND BLACK MUSIC (DMSUBM) in 2020, which deals with the history of representation of Black musicians and the functioning of the entertainment industry. DMSUBM was shown at HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Kampnagel (Hamburg) and the Museum Angewandte Kunst and Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt). The ÖSTERREICHISCHE MUSEUM FÜR SCHWARZE UNTERHALTUNG UND BLACK MUSIC (ÖMSUBM), which was presented at Belvedere 21 (Vienna), was also created in collaboration with Dalia Ahmed.